Regulatorik-Radar

Compliance schnell und sicher 

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von regulatorischen Änderungen zu verstehen, ihre Auswirkungen zu bewerten und interne Prozesse zu modifizieren.

Das Regulatorik-Radar hilft bei der Erfüllung komplexer Compliance-Anforderungen, indem es die manuelle Dokumentprüfung übernimmt, Compliance-Lücken aufdeckt und konkrete Maßnahmen vorschlägt. Dies senkt die Fehlerquote und gibt wertvolle Ressourcen frei.

Das KI-Tool wurde in Zusammenarbeit mit Professor Jan Pieter Krahnen, einem Experten für Corporate Finance und Finanzmarktregulierung, entwickelt.

Das KI-Regulatorik-Radar schafft mit seinen vier Kernkomponenten erhebliche Mehrwerte für Ihr Unternehmen – Beispiel DORA

KI-gestütztes Audit

Anhand der Eckdaten des Unternehmens ermittelt das Regulatorik-Radar, welche Vorschriften aus DORA im konkreten Fall anwendbar sind. Die Künstliche Intelligenz des Systems gleicht die sogenannte „Schriftlich fixierte Ordnung“ (SfO) des Klienten, eine Beschreibung der Strukturen, Prozesse und IT-Systeme seines Unternehmens, mit den einschlägigen DORA-Regeln ab, erkennt etwaige Compliance-Lücken und schlägt Maßnahmen vor, mit denen sich diese Lücken schließen lassen. Auf Wunsch bereitet das System den Abgleich zu einer Dokumentation auf, die das IT-Team des Anwenders zügig abarbeiten kann.

Reporting

Mit wenigen Klicks erzeugt das Regulatorik-Radar Management- oder Statusberichte, die dem Finanzunternehmen helfen, seinen Berichts- und Meldepflichten gegenüber Regulierungsbehörden wie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nachzukommen.

Prüfung externer IKT-Verträge

DORA verpflichtet Finanzunternehmen zur umfassenden Überprüfung ihrer Zusammenarbeit mit externen IT-Dienstleistern. Das Regulatorik-Radar durchleuchtet das Vertragsportfolio auf Konformität mit der Verordnung und nennt Optionen zum Schließen etwaiger Lücken.

Regulatorik-Assistent

Ein Chatbot beantwortet alle, auch hochspezifische und komplexe Fragen zu DORA. Die Antworten verlinken zu den einschlägigen Stellen des Verordnungstextes.

So arbeitet das Regulatorik-Radar

Training des Radars

Das Regulatorik-Radar erhält sein Wissen aus dem Wortlaut der Verordnung, durch Erläuterungen aus offiziellen Quellen und qualitätsgesicherten Interpretationen. Ergänzt wird dies durch interne Unterlagen des Klienten.

 

Stresstest

Eine Compliance-Spezialistin eines deutschen Versicherungskonzerns unterzog den Chatbot einem umfangreichen Stresstest. Der Chatbot bestand den Test mit Bravour.

Funktionsweise

Das Regulatorik-Radar konzentriert sich auf stark formalisierte, schematische und monotone Aufgaben, wodurch der Personalbedarf reduziert und Abläufe erheblich beschleunigt werden. Fachpersonal wird von Routineaufgaben entlastet und kann sich auf strategische und wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren. Zudem spart das Unternehmen Fremdleistungen ein. Der hohe Automationsgrad trägt dazu bei, schwer erkennbare und potenziell kostspielige Fehler zu vermeiden.

Qualitätssicherung

Die menschliche Kontrolle bleibt unerlässlich: Der Mensch hat stets das letzte Wort, überwacht den Output der Maschine und nimmt gegebenenfalls Nachbesserungen und Ergänzungen vor.

Zur Qualitätssicherung wird die Lighthouz AI-Software integriert, die eine konstant hohe Qualität und Reproduzierbarkeit der Antworten gewährleistet.

Das volle Potenzial ausnutzen

Mit der Herstellung der DORA-Compliance ist der potenzielle Nutzen eines KI-Tools wie des Regulatorik-Radars längst nicht ausgeschöpft. Weitere Regelwerke harren ihrer Anwendung in Finanz- und Realunternehmen, darunter der EU-AI-Act, die DSGVO, MaRisk, NIS-2, CSRD, die EU-Taxonomie oder FATCA. Künftige Versionen des Regulatorik-Radars werden diese Einsatzfelder nach und nach abdecken.

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Unsere Experten zum Thema

Rüdiger Lang

„In fünf Jahren wird es Unternehmen mit KI geben und solche ohne. Die ohne wird es nicht mehr lange geben, deshalb starten Sie heute damit!“

Rüdiger Lang
Partner bei Consileon
Tel.: +49 160 7470099
Ruediger.Lang@consileon.de

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Professor (em.) Jan Krahnen

Professor (em.) Krahnen war maßgeblich an der Entwicklung des SAFE Regulatory Radars am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung beteiligt. Als Beirat und Scientific Advisor unterstützt er Consileon nun mit diesen Erfahrungswerten auch bei der Entwicklung des KI-Regulatorik-Radars.

Prof. (em.) Jan Krahnen
Beirat
Jan.Krahnen@consileon.de

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