Consileon hat es erneut geschafft und ist unter den führenden mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland, die in der Lünendonk-Liste vertreten sind!

Die Lünendonk-Liste ist eine jährlich veröffentlichte Rangliste der 25 umsatzstärksten deutschen IT-Dienstleistungsunternehmen. Sie wird von der Lünendonk & Hossenfelder GmbH erstellt, einem deutschen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Fokus auf den IT- und Consulting-Sektor. Die Liste basiert auf Umsatzdaten und anderen relevanten Kennzahlen der Unternehmen und dient als Orientierung für den IT-Markt in Deutschland.

Die Lünendonk-Liste bietet einen Überblick über die Größenordnung und die Marktführer in der IT-Branche. Sie wird häufig von Unternehmen, Kunden, Investoren und anderen Interessengruppen als Referenz verwendet, um Informationen über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und das Wachstum der aufgeführten IT-Dienstleistungsunternehmen zu erhalten.

Die Unternehmen in der Lünendonk-Liste umfassen verschiedene Bereiche der IT-Branche, einschließlich IT-Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung, IT-Outsourcing und weitere IT-Dienstleistungen, so auch Consileon. Die Platzierung auf der Liste hängt in erster Linie vom Umsatz ab, wobei jedoch auch andere Faktoren wie das Wachstum, die Mitarbeiterzahl und die strategische Ausrichtung der Unternehmen berücksichtigt werden können.

Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven

Bereits in der Fahrzeugfertigung fällt auf wieviel Robotik, Vernetzung und Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt wird, um aus einer Blechrolle ein perfekt lackiertes Fahrzeug herzustellen. Intelligente Roboter übernehmen komplexe Aufgaben effizient und kostengünstig, wie z.B. die Montage der Fahrzeuge oder die Überwachung der Produktionsqualität. Diese Produktionsautomatisierung führte dazu, dass man die Anzahl der pro Tag gefertigten Fahrzeuge in den letzten 70 Jahren drastisch erhöhen konnte. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Anwendungen von KI in der Automobilbranche und geben einen Ausblick auf die vielversprechende Zukunft dieser Technologie.

Aktuelle Anwendungsgebiete

Die vielleicht bekannteste Anwendung von KI im Automobilbau ist das autonome Fahren. Mithilfe von Sensoren, Kameras und fortgeschrittenen Algorithmen können Fahrzeuge Umgebungsdaten erfassen, interpretieren und darauf reagieren – ohne menschliches Eingreifen. Große Unternehmen wie Tesla, Mercedes und General Motors investieren in autonome Fahrsysteme, die das Potenzial haben, unsere Mobilität grundlegend zu verändern.

KI wird ebenfalls eingesetzt, um den Zustand von Fahrzeugen vorherzusagen und Wartungsbedarf vorzeitig zu erkennen. Durch die Analyse von Sensordaten können Algorithmen potenzielle Probleme identifizieren, noch bevor sie auftreten, so Ausfallzeiten minimieren und Reparaturkosten senken. Diese Anwendung nennt man Predictive Maintenance, also vorausschauende Wartung. Ein weiteres Beispiel für den Einsatz von KI ist die Personalisierung der Benutzererfahrung im Fahrzeug. Für einen erhöhten Komfort werden Fahrverhalten, Vorlieben und externe Daten analysiert, um individuelle Einstellungen für Sitze, Klimatisierung, Unterhaltung und Navigation vorzunehmen.

Durch ein steigendes Verkehrsaufkommen stehen Städte auf der ganzen Welt vor Herausforderungen im Zusammenhang mit Verkehrsstaus und Luftverschmutzung. KI-basierte Verkehrsoptimierungssysteme können Echtzeitdaten analysieren, um Verkehrsflüsse zu verbessern, optimale Routen vorschlagen und so die Effizienz des Transportsystems insgesamt zu steigern und Lieferzeiten zu minimieren.

Die Zukunft von KI in der Automobilbranche

Autonome Fahrzeuge sind bereits Realität, doch die Technologie steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Die Zukunft wird von Fahrzeugen geprägt sein, die vollständig autonom fahren können, ohne dass ein menschlicher Fahrer anwesend sein muss. Menschen mit eingeschränkter Mobilität (sowohl Menschen mit körperlichen Einschränkungen als auch Menschen ohne Führerschein) bekommen damit die Chance, uneingeschränkt am Individualverkehr teilzunehmen.

Zukünftige Fahrzeuge werden über noch fortschrittlichere Sicherheitssysteme verfügen, die mithilfe von KI und maschinellem Lernen potenziell gefährliche Situationen frühzeitig erkennen und darauf reagieren können. So können Unfälle reduziert und die Straßen damit sicherer werden.
Die Weiterentwicklung von KI wird die Anpassungsfähigkeit von Fahrzeugen an individuelle Bedürfnisse der Insassen weiter vorantreiben. Personalisierte Unterhaltung und maßgeschneiderte Routenvorschläge sind nur einige Beispiele für eine optimierte Benutzererfahrung.

Schlussendlich kann die Integration von KI in die Lieferkette der Automobilindustrie dazu beitragen, Engpässe zu minimieren, Lagerbestände zu optimieren und die Effizienz der Produktion zu steigern. Intelligente Algorithmen helfen dabei, Lieferzeiten genauer vorherzusagen und den gesamten Prozess von der Beschaffung der Rohstoffe bis zur Auslieferung der fertigen Fahrzeuge zu verbessern.

Fazit

Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Automobilbranche grundlegend zu verändern. Mit der Hilfe von KI können wir eine sicherere, effizientere und nachhaltigere Mobilität erreichen, die unsere Art uns fortzubewegen genauso verändern wird, wie die Welt um uns herum. Von autonomem Fahren über Produktionsautomatisierung bis hin zu personalisierten Benutzererfahrungen gibt es zahlreiche Anwendungsbereiche, in denen KI bereits heute einen Mehrwert bietet – mit erheblichem Potenzial für die Zukunft.

Auch wir als Consileon beschäftigen uns bereits seit mehreren Jahren mit Einsatzmöglichkeiten von KI. So sind wir zum einen aktuell dabei mit einem unserer Kunden aus der Automobilbranche zu evaluieren, welches Large Language Modell (ein auf künstlicher Intelligenz basierter Chatbot, so wie zum Beispiel ChatGPT) für seinen Wunsch einer Integration in das Infotainment System sinnvoll ist. Zum anderen bieten wir eine maßgeschneiderte Chatbot Lösung an, myPersonalGPT, die in unterschiedlichen Bereichen und Branchen Mehrwert bieten kann.

Wie sich Sparkassen im Private Banking optimal auf die kommenden Jahre vorbereiten

Anders als im Privat- oder Firmenkundengeschäft sind die Sparkassen im Private Banking mit einem Marktanteil von ca. 14 % nicht Marktführer in ihrem jeweiligen Geschäftsgebiet. Immer mehr Sparkassen haben aber die Attraktivität des Geschäftsfelds erkannt und positionieren sich zunehmend erfolgreich im Markt für vermögende Kunden.

Die Studie „Private Banking 2025 – Stärken stärken!“ gibt dafür Entscheidungsträgern der Sparkassen konkrete und relevante Impulse zum Ausbau ihrer Marktposition an die Hand.

Dabei haben die Autoren den Anspruch, möglichst konkrete und umsetzbare Handreichungen zu unterbreiten. Allen Ansätzen gemein ist ihre Eignung, einen nennenswerten Beitrag zum Ergebnis des Private Bankings und damit der gesamten Sparkasse zu leisten. Konkret geht es um das Generieren zusätzlicher Erträge, die Verbesserung der Ertragsqualität (zum Beispiel durch die Erhöhung des Anteils der wiederkehrenden Erträge) und die Reduktion von Kosten. In diesem Zusammenhang ist es uns besonders wichtig, dass die Qualität der erbrachten Leistungen steigt.

Consileon begleitet seit mehreren Jahren nationale und internationale Private Banks bei strategischen und operativen Fragestellungen. Wir stehen Ihnen gerne für einen Austausch und zur Unterstützung bei Umsetzungsprojekten zur Verfügung.

Das Versprechen von Consileon

Harald Kohlberger, Geschäftsführer von Consileon Österreich, spricht im Video-Interview mit futurezone.at über die innovativen Ansätze Consileons zur Gestaltung einer positiven Zukunft.

Consileon Österreichs Ansatz für eine positive Veränderung

In einer Zeit tiefgreifender Veränderungen geht Consileon über reine IT-Dienstleistungen hinaus. Consileon unterstützt Unternehmen dabei, aktuelle Herausforderungen zu meistern und zukünftige Chancen zu nutzen. Dazu integrieren wir Technologie ganzheitlich in gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandelthemen, um langfristige Perspektiven zu eröffnen und nachhaltige Zukunftsmodelle zu schaffen. Dieser ganzheitliche Ansatz spiegelt sich in einer Vielzahl von Projekten wider, die derzeit in Österreich umgesetzt werden.

Zu den konkreten Projektbeispielen gehören:

Consileon arbeitet eng mit Partnern wie Lighthouz AI zusammen, um einzigartige Expertise in der KI-Qualitätsprüfung zu entwickeln. Der Fokus liegt hierbei auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Privatsphäre. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, fortschrittliche und sichere KI-Lösungen zu entwickeln, die den höchsten Standards entsprechen.

Durch die Antizipation zukünftiger Entwicklungen und die Implementierung moderner Technologien setzt Consileon bereits heute die Lösungen von morgen ein. Wir erkennen die maßgeblichen Einflüsse der KI auf verschiedene Bereiche und nutzt diese, um innovative und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Consileon Österreich zeigt, wie strategische Beratung und technologische Integration zur Gestaltung einer positiven und zukunftsorientierten Welt beitragen können.

Die IT-Systeme der gesetzlichen Krankenkassen unterstützen nicht nur das Personal beim Management der Satzungs- und Pflichtleistungen. Via Internet interagieren auch die Versicherten mit solchen Systemen. Diese sollten daher Sicherheit, Effizienz und Flexibilität mit einer ansprechenden User-Experience verbinden.

Dazu muss die Darstellung des Leistungsangebots auf der Website oder in Apps eher einer repräsentativen Customer-Journey folgen, als sich am Aufbau des Sozialgesetzbuchs entlangzuhangeln. Zudem muss das Angebot mit dem Wandel des Rechtsrahmens, der Branchenstandards und der Nachfrage Schritt halten.

Doch wie lassen sich alle diese Anforderungen erfüllen, wenn an der Bereitstellung des Angebots zahlreiche externe IT-Provider mitwirken? Wie behalten die Kassen den Überblick über Kapazität, Qualität, Kosten und Sicherheit ihrer IT-Services? Welche Kassenleistung verursacht welche Kosten? Wie lassen sich die Gesamtkosten einer Leistung fair und korrekt auf deren interne und externe Quellen umlegen? Und mit welchen Tools können die Kassen ihre IT-Partner in das Leistungsangebot integrieren, ohne Kompromisse bei der Flexibilität einzugehen?

Kosten zuordnen und senken

Die Antwort auf solche Fragen ist ein professionelles IT-Servicemanagement (ITSM). Mit ihm wird die stetig wachsende Komplexität der Verwaltung interner und externer IT-Beiträge zu Kassenleistungen beherrschbar. Und weil die externen Ressourcen zunehmend aus der Cloud kommen, ergo aus verteilten Systemen, wird eine klare Aufteilung der Verantwortung zwischen der Kasse und den Providern wichtiger denn je. Das ITSM verschafft Krankenkassen einen vollständigen Überblick über die internen und externen IT-Ressourcen des Kerngeschäfts, unterstützt deren Integration und Steuerung einschließlich der Suche nach Alternativen und der Neuverteilung der Aufgaben. Zur Einführung eines ITSM bietet Consileon einen branchenspezifischen, in langjähriger Praxis bewährten Ansatz. Dieser eignet sich auch für Healthcare-Betriebe wie Krankenhäuser oder Labore. Unser Vorgehen gliedert sich in vier Phasen.

1. Geschäftsprozessanalyse und Strukturierung in Business Services

Zunächst werden die komplexen und vielfältigen Geschäftsprozesse der Krankenkasse fachlich analysiert, strukturiert und zu sogenannten Business Services zusammengefasst. In diesem frühen Schritt ist darauf zu achten, dass die Geschäftsprozesse, die einem Business Service zugeordnet werden, ähnliche Anforderungen an die IT-Infrastruktur stellen. Um dies zu erreichen, muss eine Metaperspektive eingenommen werden, um auch über Abteilungsgrenzen hinweg Prozesse mit ähnlichen Anforderungen identifizieren und den Business Services zuordnen zu können. Dabei muss darauf geachtet werden, dass sich die Struktur evolutionär weiterentwickeln kann. Durch die Übersicht von klar definierten Business Services wird die Komplexität der Geschäftsprozessanforderungen reduziert.

2. Ausrichtung der IT an Business-Services

Nach den Prozessen steht die Technik auf dem Prüfstand. Als technisches Pendant zu den Business-Services aus Phase 1 vernetzen wir interne und externe Infrastrukturelemente wie Plattformen, Apps und Dienste zu überschneidungsfreien IT-Services. Idealerweise besteht jeder IT-Service aus Ressourcen eines einzelnen Anbieters, damit der Bezug separat kündbar bleibt.

3. Zuordnung der IT-Ressourcen zu Kassenleistungen

Im dritten Schritt bilden wir die IT-Services in einer bidirektionalen Matrix auf die Business-Services ab. Die Matrix zeigt, welcher Business-Service welchen IT-Service anfordert und umgekehrt: Welcher Dienst fließt in welchen Service ein? Je nach IT-Historie kann sich diese Übersicht durchaus komplex gestalten. Die Fleißarbeit lohnt sich aber, weil die Krankenkasse damit die Kontrolle über ihre IT zurückgewinnt, von einzelnen Dienstleistern weniger abhängig wird und die IT-Kosten den Sachgebieten anhand der Übersicht besser zuordnen kann. Die Transparenz der Services und ihrer Quellen stärkt auch die Position der Kasse beim Aushandeln, in der Anwendung und bei der Anpassung der Rahmenverträge (Service-Level-Agreement, SLA) mit externen IT-Providern.

4. Automation und Optimierung

Ist das IT-Servicemanagement im Tagesgeschäft eingespielt, bietet es sich an, den Leistungsbezug aus externen wie internen Quellen zu automatisieren. Einschlägige Tools erleichtern dabei die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, globaler Standards und interner Vorgaben zur IT-Governance.

An Ihrer Seite

Ein professionelles ITSM hilft Krankenkassen, ihre IT-Kosten auf die internen und externen Quellen umzulegen, Engpässe und Redundanz zu vermeiden sowie die Ausgaben zu senken. Bei der Planung, Einführung, Automation, Optimierung und Weiterentwicklung dieses Aufgabenfelds stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zu Seite. Dies erstreckt sich auch auf die Auswahl und Beschaffung von Software, die den Wandel der Aufgaben optimal unterstützt und zur Betriebskultur passt.

LIS-Migration erfolgreich bewältigen

Warum halten so viele Labore an veralteten Labor-Informations-Systemen (LIS) fest, die seit den 90er-Jahren im Einsatz sind? Die Antwort ist einfach: Sie glauben, keine andere Wahl zu haben. Doch die Realität sieht anders aus.

Das Festhalten an alten Systemen birgt Risiken. Die wenigen Experten für diese veralteten Systeme gehen in den Ruhestand, während Wartung und Pflege immer ressourcenintensiver werden.

LIS sind häufig entweder selbstentwickelt oder stark angepasst und greifen monolithisch mit zahlreichen Erweiterungen in nahezu alle wesentlichen Laborprozesse ein. Alle Funktionalitäten des LIS sind selten dokumentiert und meist nur in den Köpfen weniger Experten gespeichert. Diese Experten werden immer weniger, da die Entwicklung und Wartung des LIS nicht das Kerngeschäft eines Labors ist oder besser, sein darf. Zudem werden die verwendeten Techniken seit Jahrzehnten in der Ausbildung nicht mehr gelehrt, und die Komplexität der Laborroutine ist schwer schnell zu erfassen – ein neuer Experte benötigt oft Jahre, um vollständig einsatzbereit zu sein.

Die Sorgen der Labore sind nachvollziehbar

Doch es gibt einen Weg, was wir mit 12 Laboren bereits erfolgreich bewiesen haben. Unsere Lösungen machen die Migration problemlos, gewährleisten einen ununterbrochenen Betrieb, passen perfekt zu den bestehenden Laborprozessen und sind kosteneffizient.

Ein Beispiel: Ein medizinisches Labor in Deutschland stand vor der Herausforderung, ein historisch gewachsenes, eigenständig entwickeltes LIS abzulösen, um auch zukünftig ein Auftragsvolumen von 30.000 Laboraufträgen pro Tag bewältigen zu können.

Unser Vorgehen umfasste die Definition von Anforderungen, die Auswahl und Einführung einer maßgeschneiderten LIS-Software sowie die schrittweise Migration der einzelnen Fachbereiche. Das Ergebnis: Eine erfolgreiche Migration des Kernsystems während 24/7-Produktion, kontinuierliche Betriebsfähigkeit während der Migrationsphase und ein zukunftsfähiges LIS, das sich nahtlos in die Laborprozesse integriert.

So kann sich das Labor nun auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, während klare Kostenstrukturen und umfassender Support den Übergang erleichtern.

Verabschieden Sie sich von veralteten Systemen und öffnen Sie die Tür zu neuen Möglichkeiten und Wachstum.

Gerne beraten wir Sie umfassend, wie Ihre LIS-Migration gelingt.

Gemeinsam mit der Kinderhilfe Diekholzen hat Consileon dieses Jahr erneut 100 Trösteteddys an die Kinderstation des Städtischen Klinikums in Karlsruhe gespendet.

Trostspender für kleine Patienten

Die kuscheligen Begleiter spielen eine wichtige Rolle bei der Genesung. Sie spenden den Kindern während Untersuchungen und Behandlungen Trost und zaubern ein Lächeln auf ihre Gesichter. Dadurch entlasten die Teddys auch das Pflegepersonal, das in den letzten zwei Jahren aufgrund der Corona-Pandemie unter erschwerten Bedingungen arbeiten musste. Die Kinderhilfe Diekholzen versorgt deutschlandweit Kinderkliniken, Kinderheime, Kinderhospize und Rettungsdienste mit gespendeten Trösteteddys. Diese sind etwa 30 cm groß, kindgerecht, maschinenwaschbar, CE-zertifiziert und frei von Schadstoffen. Aus hygienischen Gründen sind sie einzeln in Folie verpackt.

Übergabe der Spende durch Julia Orth, Marketingmanagerin bei Consileon.

Durch diese Spendenaktion führt die Consileon-Gruppe ihre langjährige Unterstützung für diverse regionale, nationale und internationale Projekte fort, die sich für Kinder in Notlagen einsetzen. Weitere Informationen zu unserem sozialen Engagement finden Sie unter https://consileon.de/verantwortung/.

Wir bedanken uns herzlich bei der Kinderhilfe Diekholzen für die Verleihung der Spendenurkunde.

ESG steht für „Environmental, Social, and Governance“. Es handelt sich dabei um Kriterien, die Investoren und Unternehmen verwenden, um die Nachhaltigkeit und ethische Auswirkungen einer Investition oder eines Unternehmens zu bewerten. Diese drei zentralen Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von langfristigen Risiken und Chancen.

Die Integration von ESG-Kriterien in Investmententscheidungen hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Investoren die langfristigen Vorteile nachhaltiger und ethisch verantwortungsvoller Unternehmen erkennen.

Die Finanzindustrie engagiert sich aktiv im Kampf gegen den Klimawandel und hat Nachhaltigkeit als essenziellen Bestandteil ihrer Praxis etabliert. Beim „ESG Transformation Award“ wurden kürzlich herausragende Initiativen ausgezeichnet.

Über den Award

Der ESG Transformation Award wurde ins Leben gerufen, um erstklassige ESG-Initiativen in der Finanzdienstleistungsbranche zu würdigen und sichtbar zu machen. Ziel ist es, die positiven Auswirkungen dieser Initiativen zu präsentieren und die Community durch Transparenz zu inspirieren und zu motivieren.

Im Rahmen eines Gala-Abends werden herausragende Projekte prämiert. Zudem wird ein Expertenaustausch ermöglicht, um wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der ESG-Roadmap zu erhalten. Die Vergabe erfolgt durch eine hochkarätige und unabhängige Fachjury, die alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen berücksichtigt. Die Bewertung erfolgt wissenschaftlich gestützt und fair, wobei das Unternehmen als Ganzes betrachtet wird.

Die Ehrungen erfolgen in den vier Kategorien:

  1. Transformation der Organisation – Welche Unternehmen haben eine klare Strategie sowie eine strukturierte Planung und Umsetzung für die nachhaltige Transformation der eigenen Organisation?
  2. Transformationsfinanzierung – Welche Ideen und Produkte tragen zur Finanzierung einer nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen, Branchen und Gesellschaft bei?
  3. Impact Investing – Welche Unternehmen bieten nachhaltige Anlageprodukte mit klar definierten Nachhaltigkeitszielen?
  4. Change Enabler – Welche Initiativen bieten innovative Ansätze zur Unterstützung von Transformationsprojekten?

Informationen zu den diesjährigen Gewinnern finden Sie hier: https://esg-transformation-award.de/

Seit der ersten Verleihung des ESG Awards im April 2023 wird ein Community-Konzept verfolgt, das den Austausch und die Vernetzung der Preisträger und Teilnehmenden fördert. Dazu gehören individuelle Feedbackgespräche und weitere Formate, die im Rahmen des ESG Transformation Awards 2024 fortgesetzt werden.

Der Abend hat klar gezeigt: Die Finanzwelt ist entschlossen, einen nachhaltigen Wandel voranzutreiben,“ resümierte Ralph Hientzsch, Initiator des ESG Transformation Awards und Geschäftsführer von Consileon Frankfurt.

Die Verleihung des ESG Transformation Awards betont die wachsende Verantwortung und den Ehrgeiz der Finanzbranche, Nachhaltigkeit aktiv zu fördern und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Kunde: Eine Versicherungsgesellschaft in Deutschland

Die detaillierte Aufnahme der Geschäftsanforderungen verschiedener Maklertypen diente als Basis zur Ableitung von Wachstumsperspektiven. Aus den Erkenntnissen konzipierten wir eine Wachstumsstrategie für den Maklervertrieb.

Resultierendes Prämienvolumen: rund 25 Mio. Euro

Unser Vorgehen

Kategorisierung und Bedarfsermittlung

Ergebnis und Kundennutzen

Wachstum des Prämienvolumens um 25 Mio. Euro

Die zweite EU-Richtlinie zur Sicherheit von Netz- und Informationssystemen (NIS-2) ist seit Januar 2023 in Kraft und ab 18. Oktober 2024 anwendbar. Spätestens zu diesem Stichtag müssen die Mitgliedsstaaten sie in nationales Recht umgesetzt haben. Aus Sicht der Adressaten besteht indes noch erheblicher Klärungsbedarf. In einer Vortragsreihe griff die IHK Frankfurt am Main am 29. April 2024 zentrale Aspekte der NIS-2-Anwendung auf.

Start in eine sichere Vernetzung

Im Lichthof der IHK umrissen Expertinnen und Experten aus Unternehmen und Verbänden, was mit NIS-2 auf Europas Wirtschaft zukommt, und gingen anschließend vom Podium aus auf Fragen des Publikums ein. Als Experte für Cyber Security der Consileon stand Andreas Grau den Gästen Rede und Antwort.

Cyberabwehr stärken

Das Wettrüsten zwischen Angreifern und Hütern staatlicher oder kommerzieller IT-Systeme zieht immer weitere Kreise, wird schneller und härter. Dazu tragen nicht zuletzt politisch oder ideologisch motivierte Akteure wie Geheimdienste und deren inoffizielle Handlanger bei, die den Regierungen und Konzernen des eigenen Lagers unlautere strategische Vorteile zu verschaffen suchen. Beliebig skalierbare Rechenleistung und künstliche Intelligenz erleichtern Brute-Force-Attacken in hohem Tempo auf breiter Front. Angesichts solcher Risiken erlegt der EU-Gesetzgeber den Unternehmen im Unionsgebiet mit NIS-2 entlang der gesamten Lieferkette schärfere Sicherheitsregeln auf. Sogar als wesentlich eingestufte Kleinbetriebe müssen zum Schutz des Gesamtsystems beitragen.

Weil aber hundertprozentiger Schutz in einem derart expansiven, veränderlichen Umfeld eine Illusion bleibt, werden Unternehmen dazu verpflichtet, Prozesse zu planen und einzuüben eingespielte Notfallmanagement-Prozesse, die ihre IT-Systeme im Ernstfall abschotten, um den Gesamtschaden  zu minimieren. Umfangreiche Meldepflichten helfen, andere potenzielle Opfer zu warnen und die Gefahr einzudämmen, bevor sie auf weitere Betriebe, Sektoren oder den gesamten EU-Binnenmarkt übergreift.

Andreas Grau beantwortet Fragen aus dem Publikum; in der Diskussionsrunde stellen viele Gäste Handlungsbedarf fest.

NIS-2: darauf kommt es jetzt an

NIS-2 verpflichtet Unternehmen zahlreicher Branchen, die Sicherheit im Cyberraum ernst zu nehmen. Es lohnt sich, die Richtlinie nicht als „bürokratische Schikane“ abzutun, sondern als Chance zu begreifen. Wenn alle legitimen Akteure dazu beitragen, das Gesamtrisiko zu mindern, ist schon viel gewonnen. Digitale Sicherheit ist mehr als ein Dienst an der Gesellschaft, der zunächst nur Kosten zu verursachen scheint. Letztlich steht die Existenz des eigenen Unternehmens auf dem Spiel.

Was also kann und muss Ihr Unternehmen tun, um sich und andere im Einklang mit NIS-2 vor Cyberattacken zu schützen? Guter Rat muss nicht teuer sein. Bevor wir die Hackerabwehr Ihres Betriebs hochfahren, prüfen wir, welche Vorschriften aus der Richtlinie für ihre Branche und Ihr Geschäftsmodell gelten. Zu jeder Betriebsgröße, zu jedem Anwendungsfall finden wir den wirtschaftlich wie technisch richtigen Ansatz. Stark expandierenden Unternehmen empfehlen wir Lösungen, die mit dem Geschäft mitwachsen.