Am Freitag noch im „alten System“ – am Montag mit FiANTEC

„Das Highlight war die eigentliche Umstellung: Unsere Mitarbeiter arbeiteten am Freitag noch im alten System und am Montag fuhren sie die Rechner hoch und arbeiteten auf dem neuen. Das war Spannung wie bei Olympia – und wir hatten alle Ziele sicher erreicht.“

Albert Godehart,
Projektbeauftragter und Produktmanager Versicherungen und Provisionsabrechnung bei der apoBank

Zusammenfassung des Projekts

Im Zuge des Outsourcings der IT an die ehemalige GAD eG wurde eine der größten Bankenmigrationen der letzten Jahre vorgenommen, denn immerhin wurden sämtliche Bankanwendungen auf das Banksystem bank21 der GAD migriert. Eines der umfangreichsten und anspruchsvollsten Teilprojekte waren hierbei die Migration und die Umstellung der zentralen Vermittlerdatenbank und das Provisionsabrechnungssystem der apoBank.

„Wie am Schnürchen…“

Die apoBank hat ihre gesamte IT auf die bank21 der GAD migriert, eine der größten Bankmigrationen der letzten Jahre. Mit am Start: Die reibungslose Provisionsabrechnung mit FiANTEC.

Ende 2009 fällte die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG (apoBank) eine strategisch wegweisende Entscheidung: die Informationstechnologie nicht mehr als Kernkompetenz zu betrachten, sondern im Outsourcing an die GAD zu vergeben. Dies war zugleich der Startschuss für eine der größten Bankmigrationen der letzten Jahre, denn immerhin sollten sämtliche Bankanwendungen auf das Banksystem bank21 der GAD migriert werden. Um den ehrgeizigen Zeitplan einhalten zu können, waren präzises Projektmanagement und Höchstleistungen gefordert.

Anspruchsvolles Projekt

Eines der umfangreichsten und anspruchsvollsten Teilprojekte waren Migration und Umstellung der zentralen Vermittlerdatenbank und des Provisionsabrechnungssystems der apoBank. Albert Godehart, Projektbeauftragter und Produktmanager Versicherungen und Provisionsabrechnung bei der apoBank unterstreicht die besondere Rolle dieses Systems im Geschäftsmodell der Bank: „Neben den eigenen Beratern in unseren Niederlassungen stellen die Vermittler eine weitere wichtige Säule unseres Geschäfts dar. Da sie auf Provisionsbasis mit uns kooperieren, ist es selbstverständlich eine zentrale Aufgabe, die vielfältigen Geschäftsbeziehungen mit diesen Partnern stets effizient und verlässlich abwickeln zu können.“

Zu diesem Zweck hatte die apoBank eine eigene Vermittlerdatenbank auf Oracle-Basis aufgebaut und ein System selbst entwickelt, in dem die Abrechnungen nebst allen Beleg- und Zahlungsströmen bearbeitet wurden. Es diente zugleich als Customer Relationship Management und verfügte über eine effiziente Vertragsverwaltung. Eine eigene Business-Intelligence-Schicht ermöglichte differenzierte Auswertungen für Statistik, Controlling und Steuerung.

Der Aufwand für dieses durchdachte System war durchaus gerechtfertigt. Immerhin wickelt es Jahr für Jahr Einnahmen und Zahlungen im deutlich zweistelligen Millionenbereich ab.

Und genau für dieses Modell gab es seinerzeit keine Standards am Markt: Denn hier wurden beide Geschäftsprozessrichtungen in einem einheitlichen Arbeitsfluss abgebildet. Mit dem Beschluss, die Informationstechnologie an die GAD zu vergeben, musste auch eine Lösung für die Fortführung der Provisionsabrechnung gefunden werden.

Einerseits sollte die zu nutzende Lösung ebenfalls voll in die bank21 integriert sein, andererseits musste das über lange Jahre akkumulierte Know-how gewahrt und genutzt werden. Es bot sich an, die apoBank-Anwendung in die Abrechnungslösung FiANTEC zu übertragen. In einer ersten Phase wurde eine detaillierte Konzeption erarbeitet, die maßgeblich von den Mitarbeitern der apo- Bank geprägt wurde: „Als User wussten wir ja am besten, was gebraucht wird“, bestätigt Albert Godehart. „So wurden alle Workflows und alle wichtigen Anforderungen eins zu eins abgebildet.“ Flexibel und in enger Zusammenarbeit wurden die erforderlichen umfangreichen Änderungen und Anpassungen im Standardsystem umgesetzt. Bei den mehreren Hunderttausend Datensätzen wurde besonderes Augenmerk auf Sicherheit und Qualitätssicherung sowie auf Beachtung aller gesetzlichen Vorgaben gelegt. Angesichts der Vielzahl externer User, die seitens der Vermittler Daten eingeben, war auch eine sehr differenzierte Berechtigungsverwaltung einzubeziehen. Seit Vorstellung der ersten Prototypen wurde schrittweise und parallel zu den weiteren Entwicklungsarbeiten bereits mit Simulationen und Tests begonnen. Die intensiven Tests waren in allen Teilprojekten eine wesentliche Voraussetzung für die reibungslose Inbetriebnahme, hier aber wurde buchstäblich bis zur letzten Minute noch an kleineren Details geschraubt.

Reibungslose Inbetriebnahme

Das Teilprojekt war kritisch, insofern es unmittelbar mit Zahlungsflüssen Berührung hatte und das System juristisch relevante Daten und Dokumente bearbeitet. Allein die Vorbereitung und Umsetzung der Datenmigration der Provisionsabrechnung nahm rund 500 Personentage in Anspruch. Nach zweijähriger Projektlaufzeit waren die umfangreichen Vorbereitungen und Programmierarbeiten abgeschlossen und die eigentliche Migration stand an.

Während nur eines einzigen Wochenendes wurde die gesamte apoBank-IT vollständig auf die neue Plattform umgestellt. Sie verfügt seither über leistungsfähigere, modernste Systeme und Technologien. Im Rahmen des Migrationsprojekts wurden viele Abläufe optimiert und nützliche Funktionalitäten ergänzt. Unter dem Strich tragen das Outsourcing und die punktgenaue Durchführung zu erheblichen und nachhaltigen Effizienz- und Kostenvorteilen für die apoBank bei.

„Wir haben in diesem hoch kritischen Projekt eine sehr gute Unterstützung erfahren“, zieht Albert Godehart Bilanz. „Alle wesentlichen Funktionen, Eigenschaften, Workflows wurden in intensiver, fruchtbarer Zusammenarbeit vollständig und termintreu in die neuen Systeme überführt. Das Highlight war dann die eigentliche Umstellung: Unsere Mitarbeiter arbeiteten am Freitag noch im alten System und am Montag fuhren sie die Rechner hoch und arbeiteten auf dem neuen. Das war Spannung wie bei Olympia – und wir hatten alle Ziele sicher erreicht.“

Wie die Assekuranz den Sprung ins digitale Zeitalter schafft: eine Roadmap mit klaren strategischen Handlungsempfehlungen.

Für die globale Assekuranz könnten die Zeiten kaum schwieriger sein. Während die Beitragseinnahmen stagnieren, lasten die niedrigen Zinsen immer stärker auf den Erträgen. Hinzu kommen die Konkurrenz durch neue Wettbewerber und der Kostendruck durch die Regulierung. Überlagert werden all diese Probleme allerdings durch die größte Herausforderung mit der sich die Versicherungswirtschaft konfrontiert sieht: der Digitalisierung.

Was die Digitalisierung von den übrigen Herausforderungen unterscheidet ist allerdings nicht nur ihre säkulare Dimension – sondern auch der Umstand, dass sie neben den oft beschworenen Risiken auch enorme Chancen mit sich bringt. Am Beispiel anderer Branchen lässt sich das bereits studieren. In der Automobilbranche ist es schon heute gängige Praxis, dass sich Kunden online informieren, ihr Wunschauto konfigurieren und mögliche Finanzierungsmöglichkeiten evaluieren. Auch in der Bankenbranche, die der Assekuranz am nächsten kommt, versuchen mittlerweile fast alle Player – unabhängig von ihrer Größe und über Institutsgruppen hinweg – die Digitalisierung für den Dialog zwischen Bank und Kunde zu nutzen. So investieren nicht nur Großbanken wie die Deutsche Bank oder die HypoVereinsbank sondern auch Regionalinstitute, Sparkassen und Genossenschaftsbanken zum Teil erhebliche Summen in das Thema.

Im Vergleich dazu hinkt die Assekuranz bei der Digitalisierung hinterher. Versicherer verbinden mit dem Thema Digitalisierung häufig noch Vertriebs- und Marketingthemen. Das Thema geht aber weit darüber hinaus, da es Einfluss auf Schadensbearbeitung oder auch Etablierung neuer Geschäftsmodelle nehmen kann. Auch wenn einige Versicherungsunternehmen dies bereits erkannt haben – so misst die ERGO im Rahmen ihres neuen Strategieprogramms dem Thema höchste Priorität zu und schafft mit der Digital Ventures AG eine eigene Digitalsparte – sind die meisten Versicherer von einer überzeugenden Omni-Channel-Strategie noch weit entfernt. So fehlt häufig die Möglichkeit eines Online-Abschlusses ebenso wie geschlossene Kundenbereiche, in denen Versicherte ihre Verträge einsehen können. Zu dieser Diagnose passen die Werte des branchenübergreifenden „Consileon Digital Readiness Index“. In dieser Studie wurden Digitalisierungsstrategien und -konzepte einzelner Unternehmen mir Blick auf die Schaffung eines digitalen Kundenerlebnisses analysiert. Das Ergebnis weist aktuell für neun Automobilhersteller und immerhin drei Banken ein
„gutes“ oder gar „sehr gutes“ Ergebnis aus – allerdings nur für einen Versicherungskonzern (Allianz). Nun argumentieren manche Versicherungsvorstände hinter vorgehaltener Hand, ihre Kunden wollen es nicht anders. Schließlich würden in Deutschland immer noch 85 Prozent aller Policen offline abgeschlossen. Diese Lesart verkennt allerdings, dass die Digitalisierung gerade dabei ist, auch die Assekuranz mit aller Wucht zu erfassen. Bestes Beispiel: Schon jetzt recherchiert mehr als die Hälfte aller Versicherungskunden vor dem Produktabschluss online, auch wenn die Vertragsunterzeichnung letztlich oft noch offline erfolgt („Ropo-Effekt“).

Erfahren Sie mehr in unserer Studie Ein Versicherer – alle Kanäle.

Consileon-Studie: Kostensenkung durch Digitalisierung der Pharmalogistik

Das Strategie- und IT-Beratungshaus Consileon aus Karlsruhe und der Life-Science-Experte e-QRM aus Bad Homburg haben gemeinsam mit Pharmaherstellern die Geschäftsprozesse in der Zusammenarbeit mit Lieferanten analysiert. Dabei zeigte sich, dass sich durch Optimierung und Digitalisierung der Kernprozesse bis zu sechzig Prozent der Kosten einsparen lassen. 

Pressemitteilung dazu

Wer Wissen teilt, behandelt besser

Digitalisierung und Vernetzung eröffnen den Akteuren der Gesundheitsbranche die Chance, Fachwissen, Erfahrungswerte und fallrelevante Erkenntnisse automatisiert auszutauschen. Hausarzt, Klinik und externe Therapeuten etwa können dadurch die Behandlung optimal auf den Patienten abstimmen, die Zahl der Untersuchungen minimieren und Übermedikation vermeiden.

Die Infrastruktur zur Vernetzung des Wissens weist allerdings noch Lücken auf. Neben der Software fehlen Dienstleister, die Daten aus hunderten oder tausenden Kliniken und Praxen aufbereiten und allen Partnern zugänglich machen. Potenzielle Anbieter und Abnehmer sind hier gefordert, sich auf die Grundzüge sowohl bezahlbarer wie rentabler Geschäftsmodelle zu einigen.

Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer

Bisher agieren Kliniken und Praxen innerhalb des Gesundheitssystems als Einzelkämpfer. Digitalisierung bietet Kassen und Verbänden die Gelegenheit, Fehlanreize im System abzustellen. So ist es derzeit für die einzelne Klinik oder Praxis wirtschaftlicher, eine Untersuchung oder ein Röntgenbild zu wiederholen, als sich entlang der Therapiekette mit anderen abzustimmen.

Bemüht sich ein Arzt, redundante Maßnahmen im Sinne des Patienten und der Beitragszahler einzusparen, verliert er nicht nur Einnahmen. Auch der Abstimmaufwand geht zu seinen Lasten. Solche Zielkonflikte treiben Behandlungskosten und Kassenbeiträge in die Höhe, untergraben das Vertrauen der Patienten und fordern weitere Mitspieler zu kontraproduktivem Eigennutz heraus.

Wir begleiten Akteure des Gesundheitswesens auf dem Weg zum Teamdenken. Gemeinsam mit Ihren Fachkollegen vereinfachen wir die externe Zusammenarbeit und sorgen für eine sichere technische Vernetzung. Ein System, das den organisatorischen Aufwand minimiert, schont das Personal und schafft Spielraum, auf einem schwierigen Markt gemeinsam zu wachsen.

Der gut informierte Patient spart Kosten

Der Boom der Fitness-Apps speziell in der jüngeren Generation ist Ausdruck eines bewussteren Umgangs mit der eigenen Gesundheit. Viele Patienten möchten zudem ihre Ärzte und andere Therapeuten bei Bedarf über digitale Kanäle konsultieren. Sie wollen alles über die anvisierte Behandlung wissen und mitentscheiden.

Das zahlt sich auch für die Krankenkassen aus, weil gut informierte Patienten möglichst wenige, dafür aber umso effizientere Therapieleistungen wünschen. Wir beraten Sie zu Kommunikationssystemen (CRM), mit denen Sie jeden Patienten oder Kunden auf dem Kanal seiner Wahl (Telefon, E-Mail, Newsletter, App) ansprechen können. 

Sicherheit des digitalen Datenaustauschs maximieren

Der Arzt ist für die Patientendaten in seiner Praxis persönlich verantwortlich und muss alle Ablageorte kennen. Ein Cloudspeicher wäre daher ungeeignet. Auch die Vernetzung mit anderen Akteuren des Gesundheitswesens unterliegt strengen Sicherheitsvorschriften, deren Anwendung wir in Ihre IT-Systeme integrieren. Unsere Experten für Regulatorik und Cybersicherheit schützen die Daten Ihrer Patienten auf höchstem Niveau.

Sind Sie vorbereitet? – Die Internetgiganten kommen

Facebook will eine eigene Währung konzipieren, damit sich alle Friends untereinander Geld schicken können. Amazon bietet eine eigene Kreditkarte an, einen eigenen Zahlungsdienst und Kredite für Kleinunternehmen. Das nächste Projekt des Internetgiganten ist ein eigenes Amazon-Girokonto für junge Kunden in Kooperation mit einer Bank wie J. P. Morgan. Und auch Google oder Apple fällt bestimmt bald etwas Neues zum Finanzmarkt ein. Die Internetriesen nutzen ihre Reichweite und ihre Datenmenge, um den Finanzmarkt vom Netz aus zu erobern. Sie setzen künstliche Intelligenz und konsequentes CRM ein und sprechen die junge Zielgruppe modern an. Auf die Kosten für eine Banklizenz und die Regulatorik, die das mit sich zieht, verzichten sie lieber. Der große Vorteil, den unsere Banken (noch) haben, sind die Zahlungsdaten, die sie über ihre Kunden haben. Diese sind sehr viel aussagekräftiger, weil sie auf verlässlichen Fakten beruhen.

Die Finanzinstitute können jedoch schlagkräftig auf den Angriff der Internetriesen reagieren, wenn sie ihren großen Kundenstamm und ihre Infrastruktur nutzen, um selbst zur Plattform zu werden.

Eine Plattformierung  lohnt sich für die Banken aus mehreren Gründen.

Sie können ihre Plattform für gute Fremdangebote zu guten Konditionen öffnen. Banken können ihre Kundenkontakte und den Zugang dazu zu einem neuen Geschäftsmodell machen. Die Plattformisierung  und das Öffnen mit Programmschnittstellen werden ohnehin bald erforderlich sein – die immer strengeren EU-Finanzrichtlinien wünschen  mehr Transparenz. Jede Bank, die sich jetzt schon in diese Richtung bewegt, wird später den Wettbewerbern voraus sein.

Frage an Karsten Junge: Wie verändern sich Branchen und Marken in den nächsten Jahren?

Es werden nur die Banken überleben, die ein wirklich fokussiertes Geschäftsmodell haben, also auf bestimmte Kundengruppen, bestimmte Produkte oder bestimmte Vertriebskanäle zielen. Wie zum Beispiel die Apo Bank, die auf Apotheker und Ärzte zielt oder die Targobank, die sich auf Ratenkredite konzentriert. Diese Banken sind auch heute schon sehr erfolgreich. Banken, die alles anbieten wie ein Bauchladen, werden in Zukunft Schwierigkeiten haben.

Woran liegt das?

Die meisten Finanzprodukte, die die Banken anbieten, sind sehr ähnlich, sie helfen nicht, das Finanzinstitut zu profilieren. Eine emotionale Bindung an ihre Bank haben die wenigsten Menschen. Wie soll sich der Kunde entscheiden?

Differenzieren kann sich eine Bank entweder über „Convenience“, also besonderen Service, eine klare Positionierung mit intensiver Markenkommunikation oder über ein Nischenprodukt.

Eine Bank muss heute für etwas stehen und das kommunizieren. Aber noch wichtiger ist: Sie muss auch so handeln, dass die Leute von selbst erkennen, für was sie steht. 

Wie helfen Sie den Banken, den Unterschied zu machen?

Mein Team und ich unterstützen in allen drei Bereichen:

Wir helfen bei der strategischen Ausrichtung der Bank und der Markenpositionierung. 

Wir entwerfen und entwickeln innovative, digitale Serviceideen für Banken, und wir beraten die Banken in Bezug auf Kooperationspartner. Eine Bank muss ja nicht alles alleine machen, sondern kann auch als Plattform sehr erfolgreich sein: Sie bietet die Produkte an, die ihr Kerngeschäft sind und öffnet ihre Plattform für andere Anbieter und andere Produkte zu für sie günstigen Konditionen.

Die Digitalisierung macht das Banking nicht nur für die Kunden günstiger, sondern schafft auch einen echten Mehrwert für die Banken. Über digitale Kanäle treten Sie wieder in engen Kontakt mit Ihren Kunden und verlagern den ganzheitlichen Beratungsprozess in ihren Lebensbereich. Ob Altersvorsorge, Baufinanzierung, Wertpapieranlage, Konto oder Karte – per Smartphone holen Sie Ihren Kunden dort ab, wo die Themen relevant für ihn sind. Der bruchfreie Beratungsprozess über alle Kanäle hinweg ist userfreundlich und spart Kosten. Mit einem reibungslosen Informationstransfer von Kanal zu Kanal kann die Beratung in der Filiale oder im Callcenter nahtlos an das Thema anknüpfen, das der Kunde online bereits recherchiert hat. Wir schaffen die nötige Kanaltransparenz, Kanalexzellenz und Kanalvernetzung dafür und helfen Ihnen, ganz neue Kundengruppen zu erschließen.

Optimieren Sie Ihre Prozesse – digital und im Team

Neue Effizienz erreichen Sie auch über optimierte Prozesse, die sich in Ihrem IT-System abbilden. Unsere Prozess-Strategen entwickeln im Team mit unseren IT-Experten ein Kernsystem für Ihre Arbeitsabläufe, das aus vielen Systemen eins macht und das sich in alle Niederlassungen weltweit übertragen lässt. EIN System bedeutet: weniger Kosten! 

Nutzen Sie innovative Technologien 

Schon jetzt können Sie Technologien wie Robotik und Künstliche Intelligenz ohne Bedenken gewinnbringend einsetzen. Robotik hilft, manuelle Tätigkeiten rund um Serviceprozesse effizient zu gestalten. Chatbots steuern die Interaktion mit den Kunden ganz ohne Personal. Künstliche Intelligenz hilft, Daten effizient auszuwerten und aus ihnen zu lernen. Mithilfe von Maschine Learning können Sie zum Beispiel Geldwäschebetrug frühzeitig identifizieren und verhindern.

Schaffen Sie einen Mehrwert mit neuen digitalen Serviceideen

FinTechs, die Finanz-Start-ups und neuen Wettbewerber am Markt, haben vorgemacht, wie Sie Kunden mit kreativen, digitalen Finanzserviceideen wieder für sich begeistern können. Eine App, die dem Kunden finanzielle Chancen in Echtzeit aufzeigt oder ihm Verwaltungsarbeit abnimmt wie sein Steuerberater? Solche Services können Sie ebenfalls anbieten – die Kontaktdaten zu Millionen Kunden besitzen Sie bereits. Wir konzipieren eine Plattform für Sie, die Programmierschnittstellen nach außen öffnen kann. So können Sie entweder eigene Apps daran anschließen oder die Plattform für Fremdanbieter von Finanzdienstleitungen zu guten Konditionen öffnen.

Profitieren Sie bereits von den Möglichkeiten des neuen EffizienzbankingsNutzen Sie unsere Erstberatung!