Generative KI in der Compliance: Effizienter, schneller, sicherer

Regulatorische Anforderungen wie DORA, CSRD, das Lieferkettengesetz oder der EU AI Act werden immer komplexer. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Dokumentationspflichten effizient zu bewältigen und Compliance-Risiken frühzeitig zu erkennen.

Genau hier setzt generative KI an: Sie automatisiert repetitive Aufgaben, erleichtert Analysen und steigert die Effizienz von Compliance-Prozessen.

Wie KI betriebliche Compliance transformiert

  1. Dokumentenanalysen und Reporting: Generative KI verarbeitet große Mengen unstrukturierter Dokumente, extrahiert relevante Informationen und reduziert so manuelle Datenerfassung. Ein Beispiel: Die KI analysiert automatisch Wasserverbrauchsdaten aus Rechnungen lokaler Versorger und stellt sie einem CSRD-Reporting bereit.
  2. Risikobewertung und Vertragsprüfung: KI prüft Prozessdokumentationen oder Verträge auf regulatorische Anforderungen, erkennt Compliance-Lücken und identifiziert Risiken, die gezielt behoben werden können.
  3. Automatisierte Erstellung von Compliance-Dokumenten: KI kann Vorschläge für Vertragslücken oder auditkonforme Prozessdokumentationen generieren – ein enormer Effizienzgewinn für Unternehmen.
  4. Schulung und Mitarbeiterkommunikation: Personalisierte Schulungsprogramme und interaktive Chatbots unterstützen Compliance-Teams, indem sie in Echtzeit Fragen beantworten und Wissen vermitteln.

Menschliche Kontrolle bleibt essenziell

Trotz aller Vorteile gilt: KI kann Fehler machen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass menschliche Kontrolle integraler Bestandteil des Compliance-Prozesses bleibt. Der Human-in-the-loop-Ansatz sorgt für maximale Zuverlässigkeit.

Mit dem Regulatorik Radar von Consileon und der Expertise unseres Partners Lighthouz AI unterstützen wir Compliance-Officer dabei, effiziente und verlässliche Prozesse umzusetzen.