Viele Unternehmen empfinden regulatorische Anforderungen als Last, doch sie bieten auch eine große Chance für Innovation. Genau hier setzt das Regulatorik-Radar an – eine KI-gestützte Lösung, die von Consileon gemeinsam mit Prof. Jan Pieter Krahnen entwickelt wurde. Diese Technologie erleichtert Unternehmen die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und beschleunigt den gesamten Prozess. Die erste Version hilft speziell bei der Umsetzung der EU-Verordnung DORA.

Vier Hauptfunktionen des Regulatorik-Radars

Das Regulatorik-Radar bietet vier zentrale Funktionen:

KI-gestütztes Audit: Identifiziert Lücken in der Compliance-Dokumentation und schlägt geeignete Maßnahmen vor.

Vertragsprüfung: Analysiert Verträge mit externen IT-Dienstleistern auf DORA-Konformität.

Reporting-Tool: Erstellt Überblicke für das Management über den aktuellen Konformitätsstatus.

Regulatorik-Assistent (Chatbot): Beantwortet spezifische und komplexe Fragen zur DORA-Regulierung.

Wie funktioniert das Regulatorik-Radar?

Das System nutzt den Wortlaut von Verordnungen, offizielle Erläuterungen und qualifizierte Interpretationen, um Anforderungen mit den internen Prozessen eines Unternehmens abzugleichen. Durch Multiagenten-Ansätze und menschliche Kontrolle wird höchste Zuverlässigkeit sichergestellt.

Ein Blick in die Zukunft

DORA ist erst der Anfang. Zukünftige Versionen des Regulatorik-Radars werden weitere wichtige Regelwerke wie den EU-AI-Act, NIS2, DSGVO und MaRisk abdecken.

Mit dem Regulatorik-Radar bleiben Unternehmen compliant und innovativ – bei minimalem Aufwand und optimalem Ressourceneinsatz.